Saison 2007-2008:
Stephan Streit spielte sich am Tag der Deutschen Einheit in Dörnberg auf die Hallenrunde ein.
v.l.: Stephan StreitKirchen/Dörnberg/Hilchenbach Die Faustballer der Männerklasse I des VfL Kirchen besuchten am Tag der Deutschen Einheit zwei Turniere zur Vorbereitung auf die anstehende Hallenrunde.
Mit Sören Ebel, Tobias Fischer, Patrick Schiep, Thilo Stang, Christian Stinner, Philipp Stinner nahmen am Hilchenbacher Männerturnier ausschließlich Spieler der Bundesliga-Mannschaft des VfL Kirchen teil. Mit Siegen gegen die Vorrundengegner Hilchenbach, Frohnleiten, Wanheimerort und Schaephysen sowie einem Unentschieden gegen Leichlingen qualifizierte sich das VfL-Team als Gruppenerster für das Halbfinale.
Dort trafen die Spieler auf den TuS Vormwald. In einem starken Spiel konnte der VfL Kirchen bei einem Drei-Punkte-Rückstand zur Halbzeit eine Serie von zwölf Punkten hinlegen und das Spiel noch sicher gewinnen.
Im Finale musste man gegen Asberg dann allerdings doch noch eine Niederlage einstecken: Nach einer 3-Punkte-Führung konnte Asberg noch an Kirchen vorbeiziehen und gewann das Finale mit 22:17.
Trotz der Finalniederlage zeigten sich die Spieler in guter Form und bewiesen in einigen Situationen, dass sie den nötigen Kampfgeist für die anstehende Saison in der 2. Bundesliga besitzen.
Eine weitere Abordnung des VfL Kirchen, die mit Philip Leidig, Rolf Ludwig, Stephan Schiep, Stephan Streit, Tobias Stinner und Manfredo Treskow sowohl aus Spielern der Verbands- als auch der Bundesligamannschaft bestand, nahm am 3. Oktober am Hallenturnier des TV Dörnberg teil. Nach einem Auftaktsieg gegen Wasenbach II war der Truppe in der Vorrunde kein Sieg mehr vergönnt – allerdings konnte man gegen den TSV Pfungstadt (wie der VfL Kirchen auch in der 2. Bundesliga West vertreten) lange Zeit gut mithalten und wurde bis zum 17:13 Endstand nicht abgehängt. Mit Platz vier in der Vorrundengruppe schaffte man die Qualifikation zur Endrunde nicht.
Die Teilnehmer am Dörnberger Turnier zeigten sich noch nicht in Bestform, insgesamt leistete man sich vor allem in der Abwehr noch zu viele vermeidbare Fehler.