Saison 2007-2008:
Zuspiel durch Tobias Fischer
v.l.: Stephan Streit, Tobias Fischer
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Kirchen Am 5. Spieltag der 2. Faustball-Bundesliga West Herren konnte die Mannschaft des VfL Kirchen (Sören Ebel, Tobias Fischer, Patrick Schiep, Stephan Schiep, Thilo Stang, Christian Stinner, Stephan Streit) nicht an die Leistungen des vorangegangenen Spieltages anknüpfen: Vor heimischer Kulisse sprangen für den VfL keine Punkte heraus.
Bereits das Auftaktspiel gegen den TV Weisel begann für den VfL denkbar schlecht: Nach kurzer Zeit lag man bereits 0:4 im Rückstand. Im weiteren Verlauf des Satzes konnte man nur drei Punkte machen und gab diesen mit 3:11 an den Gegner ab.
Auch im zweiten Satz zogen sich auf Kirchener Seite viele Eigenfehler wie ein nicht abreißender roter Faden durch das Spiel. Mit 1:11 fiel der Satz noch deutlicher zu Gunsten des TV Weisel aus.
Vielversprechend ging es dann in den dritten Satz: Man konnte mit 3:0 in Führung gehen und die Hoffnung auf eine Spielwende hätte sich breit machen können, wenn sie nicht durch eine 8-Punkte-Serie des TV Weisel im Keim erstickt worden wäre – so gab der VfL nach einem schwachen Spiel auch diesen Satz mit 4:11 ab.
Gegen den TSV Pfungstadt machte man dann zunächst eine bessere Figur: Man konnte endlich wieder punkten und ging mit 5:1 in Führung. Doch wie so häufig zeigte Kirchen keine konstante Leistung und geriet erneut in Rückstand – mit 6:11 war der Sieger von Satz eins Pfungstadt.
Im zweiten Satz bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild: Nach anfänglicher Führung leistete man sich auf allen Positionen zu viele Fehler und ließ zeitweise den nötigen Einsatz fehlen – eine erneute Satzniederlage mit 5:11 war die Folge.
Zu spät ging dann im dritten Satz ein kleiner Ruck durch die Kirchener Mannschaft: Nach einem 2:8 Rückstand zeigte man sich endlich von seiner stärkeren Seite und konnte sich bis zum 9:10 herankämpfen – doch Pfungstadt entschied schließlich auch Satz drei mit 9:11 für sich.
Zum letzten Spieltag in diesem Jahr wird der VfL Kirchen am 15. Dezember in Bretten antreten. Nur mit einer deutlichen Steigerung kann des dem VfL gelingen, dann noch einmal Boden im Kampf um den Abstieg gut zu machen.
