Saison 2012-2013:
Angriffsvorbereitung der VfL Mittelfrau
v.l.: Josefine Pfeifer, Paulina Pfeifer, Melissa Seibert
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Kirchen Nach einer einwöchigen Spielpause fand am 02.Dezember der 4. Spieltag der zweiten Bundesliga West statt. Vor heimischem Publikum standen sich in der ersten Begegnung des Tages der TV Öschelbronn 1 und der VfL Kirchen gegenüber. Nach einem guten Auftakt seitens der Kirchener Spielerinnen, konnten diese den ersten Satz zügig mit 11:2 für sich entscheiden. An diese Leistung konnte man jedoch nur zu Beginn des zweiten Satzes anknüpfen (4:0), dann führten einige Eigenfehler und der dauerhafte Kampfgeist der Öschelbronner zum baldigen Ausgleich. Davon nicht aus der Ruhe gebracht, hatte der VfL von nun an konstant einen geringen Vorsprung, woraus sich am Ende des Satzes ein knappes 11:9 ergab. Nachdem man auch den dritten Satz für sich entscheiden konnte (11:9) endete das erste Spiel mit 3:0 Sätzen für den VfL Kirchen.
Nach einer durchaus positiven Resonanz aufgrund des ersten Spiels, startete man positiv gestimmt in die nächste Begegnung. In dieser Partie spielte der VfL Kirchen gegen den TB Oppau. Die anfängliche Euphorie schlug unverzüglich in Unruhe um, die Konzentration fehlte, was letztendlich nur zu einem knappen Sieg im ersten Satz (12:10) führte. Im darauf folgenden zweiten Satz fand man zu Beginn kurzerhand die gewohnte Ruhe und Sicherheit wieder. Es schloss sich eine Mittelphase an, in der sich der TB Oppau noch einmal herankämpfte. Trotz allem konnte der VfL auch den zweiten Satz (11:8) für sich entscheiden. Im dritten Satz erkämpften sich die Oppauer Spielerinnen eine Führung von 7:5. An diesem Punkt konnten sich die Kirchener noch einmal motivieren, sodass es ihnen durch gezielte Angaben und einen ruhigen Spielaufbau gelang auch den letzten Satz mit 11:9 für sich zu entscheiden. Somit gelang es den Spielerinnen des VfL Kirchen an diesem Spieltag ihre Tabellenführung zu verteidigen.
Für den VfL Kirchen spielten: Melissa Seibert, Kristin Cremer, Theresa Halbe, Selina Pees, Paulina Pfeifer, Josefine Pfeifer und Jacqueline Böll
